12.1.08

Spezialistin quetschte Hoden.

Die Folterklage von britischen Häftlingen des USA-Folter-Konzentrationslagers Guantánamo wurde von einem US-Gericht zurückgewiesen mit der fadenscheinigen Begründung, das Gefangenenlager auf Kuba liege ausserhalb der Zuständigkeit der US-Gerichtsbarkeit. Auch die Klage gegen Ex-Verteidgungsminister Rumsfeld wurde abgewiesen.
Zitat:
Die Verteidigung sprach von einem "furchtbaren Tag" für die US-Justiz und kündigte eine weitere Klage vor dem höchsten US-Gericht an. Man sei enttäuscht, dass das Gericht "Rumsfeld und die Befehlskette nicht für die Folter in Guantánamo haftbar gemacht hat", sagte ein Sprecher des Center for Constitutional Rights.
US-Gericht weist Guantánamo-Folterklage zurück.
http://www.baz.ch/newsticker/news.cfm?ObjectID=6CC4474D-1422-0CEF-708C8E807D115920

Die Kläger hatten dem US-Militär systematische Misshandlungen und sexuelle Erniedrigung vorgeworfen. Sie waren Ende 2001 in Afghanistan gefangen genommen worden, 2002 nach Guantánamo gekommen und zwei Jahre später entlassen worden.
Guantánamo: Folterklage britischer Häftlinge zurückgewiesen.
http://fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/?em_cnt=1270902

Im Folterknast Guantánamo hat die USA schlimmste Vergehen gegen die Menschheit begangen. Schande !
Zitat:
Zu den in mehreren Memoranden beschriebenen Brutalitäten gehörte unter anderem ein Vorgang, wonach ein FBI-Mitarbeiter sah, wie eine Verhörspezialistin der US-Army die Hoden des Gefangenen quetschte und anschließend dessen Daumen schmerzhaft nach hinten bog. In einem weiteren Fall sei ein Gefangener von einem Hund bedroht worden. Einem Inhaftierten sei der Mund mit Isolierband zugeklebt worden.
Im Spezialgefangenenlager des US-Militärstützpunkts Guantánamo auf Kuba wurde bereits seit mindestens 2002 gefoltert. Das Pentagon in Washington war darüber spätestens ab Jahresbeginn 2003 informiert. Es unternahm nichts gegen die systematisch durchgeführten Mißhandlungen, denen sich Gefangene der US-Army aus dem Afghanistan-Feldzug wehrlos ausgeliefert sahen.
Spezialistin quetschte Hoden.
http://www.ariva.de/ghost_t208797?pnr=1931022

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Das kanadische Aussenministerium hat die USA als Folterstaat eingestuft. Die USA sei ein Land, in dem Gefangene dem Risiko ausgesetzt seien, misshandelt und gefoltert zu werden.
Im US-Gefangenenlager Guantanamo werden Verhörtechniken wie das Ausziehen von Gefangenen, das Verbinden ihrer Augen und Schlafentzung angewendet.
Als weitere Staaten mit Folterrisiko werden Israel, Afghanistan, China, Ägypten, Iran, Saudi-Arabien, Mexiko und Syrien genannt. Auch die israelische Botschaft forderte, aus dieser Liste entfernt zu werden, und erklärte, in Israel sei jede Form von Folter verboten. http://www.20min.ch/news/ausland/story/26732082
 
Wer in die USA reist und gefoltert wird, ist selber schuld. Also bleibt zuhause.
 
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