24.11.07
Europäer vom Aussterben bedroht.
In Europa wird der traditionelle Europäer aussterben. Grund: Es wird zu wenig Nachwuchs produziert. Das Bevölkerungswachstum ist fast ausschliesslich auf Zuwanderung zurückzuführen. Infolge der geringen Fruchtbarkeit und znehmender Langlebigkeit als Folge des medizinischen Fortschritts wird die Bevölkerung ständig älter.
Wir sind nicht nur die langlebigste Generation, welche die Menschheit bislang hervorgebracht hat, sondern leben auch in der bei weitem kinderärmsten Gesellschaft. Noch nie gab es in der Geschichte der Menschheit eine Generation, die so wenige Kinder hatte wie wir.
Unter den 472 Millionen Einwohnern West- und Mitteleuropas waren im Jahr 2005 rund 42 Millionen Zuwanderer, also Menschen, deren Geburtsort in einem anderen europäischen Land oder in Übersee lag. Die Einwohnerzahl West- und Mitteleuropas wuchs im frühen 21. Jahrhundert um etwa 2 Millionen Einwohner pro Jahr. Rund 85 Prozent des Zuwachses erklärten sich durch Zuwanderung aus Staaten von außerhalb der EU. Im Gegensatz dazu schrumpfte die Bevölkerung in etlichen Staaten des Balkans und in allen europäischen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion.
Altes Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert.
http://www.eurozine.com/articles/2007-04-25-munz-de.html
Die Europäer sind vom Aussterben bedroht. Demografen warnen: Im Jahr 3000 könnten weniger als 50 000 übrig sein.
Den Vereinten Nationen zufolge vermehrt sich die Weltbevölkerung um 72 Millionen Menschen pro Jahr, das sind eineinhalb Millionen Menschen pro Woche; der derzeitige Stand liegt bei 6,5 Milliarden. Von diesen leben 1,2 Milliarden in Industrieländern und 5,3 Milliarden in Entwicklungsländern. Die UN gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung bis 2050 auf 9,1 Milliarden Menschen anwachsen wird und dieser Zuwachs wird fast ausschließlich in den Entwicklungsländern stattfinden.
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=968
Negative Bevölkerungsbilanz in Europa.
http://www.ch-libre.ch/blog/chlibre/2005/03/negative-bevlkerungsbilanz-in-europa.html
Wir sind nicht nur die langlebigste Generation, welche die Menschheit bislang hervorgebracht hat, sondern leben auch in der bei weitem kinderärmsten Gesellschaft. Noch nie gab es in der Geschichte der Menschheit eine Generation, die so wenige Kinder hatte wie wir.
Unter den 472 Millionen Einwohnern West- und Mitteleuropas waren im Jahr 2005 rund 42 Millionen Zuwanderer, also Menschen, deren Geburtsort in einem anderen europäischen Land oder in Übersee lag. Die Einwohnerzahl West- und Mitteleuropas wuchs im frühen 21. Jahrhundert um etwa 2 Millionen Einwohner pro Jahr. Rund 85 Prozent des Zuwachses erklärten sich durch Zuwanderung aus Staaten von außerhalb der EU. Im Gegensatz dazu schrumpfte die Bevölkerung in etlichen Staaten des Balkans und in allen europäischen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion.
Altes Europa. Ein Blick ins 21. Jahrhundert.
http://www.eurozine.com/articles/2007-04-25-munz-de.html
Die Europäer sind vom Aussterben bedroht. Demografen warnen: Im Jahr 3000 könnten weniger als 50 000 übrig sein.
Den Vereinten Nationen zufolge vermehrt sich die Weltbevölkerung um 72 Millionen Menschen pro Jahr, das sind eineinhalb Millionen Menschen pro Woche; der derzeitige Stand liegt bei 6,5 Milliarden. Von diesen leben 1,2 Milliarden in Industrieländern und 5,3 Milliarden in Entwicklungsländern. Die UN gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung bis 2050 auf 9,1 Milliarden Menschen anwachsen wird und dieser Zuwachs wird fast ausschließlich in den Entwicklungsländern stattfinden.
http://www.cicero.de/97.php?ress_id=6&item=968
Negative Bevölkerungsbilanz in Europa.
http://www.ch-libre.ch/blog/chlibre/2005/03/negative-bevlkerungsbilanz-in-europa.html
Labels: Bevoelkerungswachstum, Einwanderung, Europa