28.3.08

NEIN zum europäischen Empire!

Die EU-Militarisierung muss gestoppt werden! Die EU-Staaten sind heute in zahlreiche Kriege verwickelt. Das seien "Friedenseinsätze". Die Freiheit des Westens müsse am Hindukusch und im Kongo verteidigt werden. Diese Rhetorik und Argumentation der Politiker führt zu Imperialismus und Diktatur.
Der Versuch der europäischen Regierungen, den Vertrag von Lissabon im Eilverfahren von den Parlamenten ratifizieren zu lassen, ohne daß die Bevölkerung merken soll, daß die Eigenstaatlichkeit ihrer jeweiligen Nationen und verbleibende Reste von Souveränität in einer supranationalen Diktatur verschwinden sollen, ist nur ein Aspekt des unglaublichen Skandals. Die EU soll nämlich gleichzeitig in ein Militärbündnis verwandelt und eng mit der NATO verknüpft werden, die aber ihrerseits umgewandelt und für Einsätze überall auf der Welt unter allen möglichen Vorwänden genutzt werden soll. Diese geplante Integration der EU in eine imperiale Streitkraft muß für jeden friedliebenden Bürger eine existentielle Motivation bedeuten.....
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Zitiert aus: NEIN zum europäischen Empire! EU-Militarisierung muß gestoppt werden! von Helga Zepp-LaRouche.http://www.bueso.de/

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Das Endziel aller Bolschewisten ist die Weltrevolution, die Auflösung aller Völker und Staaten und die Errichtung einer bolschewistischen Welt-Union! - Die Schweiz ist kürzlich dem Schengener Abkommen beigetreten und hat sich ihrer Bevölkerung damit den Todesstoß versetzt. Beitreten ist leicht, austreten bald unmöglich:


http://tages-anzeiger.ch/dyn/news/schweiz/836406.html

28. Januar 2008, 12:34
Grünes Licht für Schengen
Das bilaterale Schengen/Dublin-Abkommen kann Ende Februar in Kraft treten. Die EU-Staaten haben der Ratifizierung zugestimmt.

Die Schweiz hatte das Abkommen bereits im Frühling 2006 ratifiziert. Mit der Zustimmung der 27 EU-Staaten können nun die praktischen Vorbereitungen für die Schengen-Assoziierung offiziell beginnen.

Der Bundesrat strebt eine Anbindung auf den 1. November an. Vorher sind noch einige Hürden zu nehmen. Notwendig sind rechtliche und praktische Anpassungen, beispielsweise bei kantonalen Gesetzen und Flughäfen. Die Europäische Union wird die Schengen-Tauglichkeit der Schweiz diesen Frühling umfassend prüfen.
 
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