19.8.07
Klimawandel - taktische Politik ?
Natürlich gibt es einen Klimawandel. Das streitet auch keiner ab. Aber das Klima hat sich immer gewandelt und wird es auch weiterhin tun - auch ohne den Menschen. Die Frage ist eben, wie groß sind die Auswirkungen des menschlichen Handels auf das Klima?
Aus Forum der Spielegrotte: http://gamesaway.de/viewtopic.php?t=1838&sid=b695b9fcdcf7cdd7f069d496e0cc4888
Ein Lehrbeispiel der besonderen Art, wird uns derzeit nach und nach aufgedeckt. Politik ist und bleibt ein taktisches Spiel mit Informationen. Rein gefühlsmäßig habe ich es ja schon immer nicht geglaubt, dass der Mensch, als Masse, für größere Naturveränderungen verantwortlich sein kann. Nun wird der Klimawandel von immer mehr Wissenschaftlern näher und genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass der Einfluss des Menschen so gering ist, dass man nicht von Beeinflussung sprechen kann.
Die Klimalüge - taktische Politik? http://www.hense.com/2007/06/12/die-klimaluge-taktische-politik/
Um unser derzeitiges Klima besser verstehen zu können, ist es notwendig sich die Erde im bisherigen Klimawandel näher an zu sehen. Denn das Klima war, wie man heute weiß, von Warm- und Kaltzeiten geprägt.
Der offizielle Wechsel von der letzen Kaltzeit zur Warmzeit wird auf 11.000 Jahre vor heute datiert. Dennoch erfolgte der Wechsel zwar in relativ kurzer Zeit aber immerhin über mehrere Tausend Jahre. Das lag daran, dass die großen Eisschilde nicht so schnell schmelzen konnten. Das skandinavische Schild war vor etwa 7.000 Jahren verschwunden. Dieser Vorgang ging im Vergleich zu den Schilden in Nordamerika und Nordasien relativ schnell, denn das Laurentische Schild in Nordamerika war erst vor 4.000 Jahren völlig abgeschmolzen.
Doch wie konnte es zu solch einem Wechsel kommen? Haben die Steinzeitmenschen damals zu viele Feuer angezündet und durch die Kohlenstoffdioxidproduktion die Warmzeit eingeleitet?
Klimawandel und Klimaschwindel von Maria Ackermann. http://www.konrad-fischer-info.de/7klima.htm
Aus Forum der Spielegrotte: http://gamesaway.de/viewtopic.php?t=1838&sid=b695b9fcdcf7cdd7f069d496e0cc4888
Ein Lehrbeispiel der besonderen Art, wird uns derzeit nach und nach aufgedeckt. Politik ist und bleibt ein taktisches Spiel mit Informationen. Rein gefühlsmäßig habe ich es ja schon immer nicht geglaubt, dass der Mensch, als Masse, für größere Naturveränderungen verantwortlich sein kann. Nun wird der Klimawandel von immer mehr Wissenschaftlern näher und genauer unter die Lupe genommen und festgestellt, dass der Einfluss des Menschen so gering ist, dass man nicht von Beeinflussung sprechen kann.
Die Klimalüge - taktische Politik? http://www.hense.com/2007/06/12/die-klimaluge-taktische-politik/
Um unser derzeitiges Klima besser verstehen zu können, ist es notwendig sich die Erde im bisherigen Klimawandel näher an zu sehen. Denn das Klima war, wie man heute weiß, von Warm- und Kaltzeiten geprägt.
Der offizielle Wechsel von der letzen Kaltzeit zur Warmzeit wird auf 11.000 Jahre vor heute datiert. Dennoch erfolgte der Wechsel zwar in relativ kurzer Zeit aber immerhin über mehrere Tausend Jahre. Das lag daran, dass die großen Eisschilde nicht so schnell schmelzen konnten. Das skandinavische Schild war vor etwa 7.000 Jahren verschwunden. Dieser Vorgang ging im Vergleich zu den Schilden in Nordamerika und Nordasien relativ schnell, denn das Laurentische Schild in Nordamerika war erst vor 4.000 Jahren völlig abgeschmolzen.
Doch wie konnte es zu solch einem Wechsel kommen? Haben die Steinzeitmenschen damals zu viele Feuer angezündet und durch die Kohlenstoffdioxidproduktion die Warmzeit eingeleitet?
Klimawandel und Klimaschwindel von Maria Ackermann. http://www.konrad-fischer-info.de/7klima.htm
Labels: Klimapolitik, Klimawandel