2.3.08

Deutschland: Ein Volk von Neidern, Denunzianten und Spitzeln.

Zur kleinbürgerlichen "Geiz ist geil" Mentalität der Deutschen gesellen sich eine Reihe pathologischer Seelenzustände und Verklemmtheiten, wie z.B. duckmäuserische Schuldgefühle (Mitschuld an Kriegsverbrechen und Völkermorden), krankhafter Nachbar-Neid, Denunziantentum, und untertänige Unterwürfigkeit gegenüber dem Staat. Um diese Schwächen zu verbergen, tritt der Deutsche einerseits meist arrogant, hochnäsig, egoistisch und barsch oder andrerseits heuchlerisch und übertrieben ironisch auf, deshalb ist der Deutsche im Ausland allerorts unbeliebt.
Dieser miese deutsche Charakter spiegelt sich im deutschen Staatswesen wieder, der viel gelobten Bundesrepublik, welche die Bürger mit Verfassungsgerichtsentscheiden und einem Spionagedienst (BND) beherrscht. Die "Deutsche Demokratie" ist keine Demokratie; das Volk regiert da überhaupt nicht mit: Nur alle vier Jahre Bundestagsabgeordnete wählen, die am Ende doch nichts bewirken können, weil 90 Prozent der Entscheidungen in Brüssel von ernannten und nicht gewählten Beamten vor-entschieden und mit verbindlichen "Richtlinien" (EU-Gesetzesverordnungen) durchgesetzt werden. Die EU-Parlamentarier erfüllen eine Statistenfunktion und haben keine Entscheidungsbefugnis. Dass die deutsche Demokratie nicht funktioniert, beweisen die weit verbreitete Politikverdrossenheit, die miserablen sozialen Verhältnisse (Rentner ohne heimlich etwas Geld auf der Kante, müssen fast verhungern), nicht-endende Arbeitslosigkeit, und zunehmende Abwanderung vieler Deutschen.

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In der Frankfurter Zeitung (FAZ) steht ein Artikel, der Ihre These vom deutschen Geiz und Denunziantentum unterstreicht. FAZ: "Wie kommt man einem Steuersünder auf die Schliche, wenn der BND einem nicht gerade eine CD-Rom zuspielt? „Manchmal finden die Finanzämter Ungereimtheiten in den Steuererklärungen, manchmal beauftragt uns die Staatsanwaltschaft“, erzählt Kleinert. „In den restlichen Fällen sind es Anzeigen - schriftliche, telefonische, namentliche, oder anonyme.“ Wer erstattet Anzeige? „Die Nachbarn“ fallen Kleinert als erstes ein, „aber auch Geschäftspartner, betrogene Ehefrauen, Exfreundinnen.“ Ab und zu auch die Steuersünder selbst „vor allem ältere Leute, die noch mal reinen Tisch machen wollen - nicht nur mit dem Herrgott, sondern auch mit dem Finanzamt.“ FAZ: http://www.faz.net/s/Rub53B6D88BDF4A49D6BF5E114728883FE3/Doc~EBA76868759CE46DA88E40F2F618E44DF~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell Grüsse von Herbert, Lörrach, D.
 
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